Gordon Repinski unternimmt einen Spaziergang durch Magdeburg und führt ein politisches Gespräch mit Ulrich Siegmund, dem AfD-Fraktionschef in Sachsen-Anhalt. Siegmund äußert sich zu seinen politischen Ambitionen als möglicher Ministerpräsident, seiner Ansicht zur Demokratie und der deutschen Geschichte. Er spricht über seine Strategie einer Alleinregierung statt Koalitionen und betrachtet sich als Vertreter aller „rechtschaffenden Bürger.“
Das Gespräch behandelt umfassende Themen wie Migration, Sicherheit, Sprache und die Erinnerungskultur. Es beleuchtet Begriffe wie Remigration und diskutiert die Verantwortung der Politik im historischen Kontext sowie die Frage, ob die AfD in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.
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